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Geschichtswerkstatt Tübingen Was ist das Besondere an Tübingen?
In der Universitätsstadt lebten rund 100 jüdische Bürger. Die Textilkaufleute, Bankiers, Rechtsanwälte und Verleger gaben mit ihren innovativen -Ideen der Geschäftswelt und der Öffentlichkeit wichtige Impulse.
Tübingen war nach 1900 zunehmend antisemitisch eingestellt, v. a. an der Universität. 1930 war Tübingen bereits eine Hochburg des Nationalsozialismus, die Ausgrenzung der Tübinger Juden vollzog sich 1933 schlagartig. Rund 80 Menschen konnten rechtzeitig ins Ausland fliehen, 22 wurden deportiert und nur zwei überlebten die Todeslager.
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1. Vorsitzender Tel.: +49 174 304 60 43 E-Mail: ulmer@gedenkstaettenverbund-gna.org