Gedenkstätten-Rundschau | Ausgabe

Nr. 27 / November 2021

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In dieser Ausgabe:

Redaktion: Die Nachbarn werden weggebracht. Mit den Deportationen im November 1941 beginnt das systematische Morden an Jüdinnen und Juden aus Württemberg und Hohenzollern.

Die Namen der Deportierten aus den Orten Baisingen, Haigerloch, Hechingen, Mühringen, Rexingen, Rottenburg und Tübingen.

Martin Ulmer: Die Deportation der Jüdinnen und Juden aus Württemberg und Hohenzollern nach Riga im Dezember 1941.

Barbara Staudacher: Friederike und Berthold Schweizer aus Baisingen.

Robert Frank: Gustav Spier, Lehrer und Rabbinatsverweser in Haigerloch.

Benedict von Bremen: Das Schicksal der Familie Hofheimer aus Hechingen.

Ulrike Baumgärtner: Selma Schäfer aus Tübingen.

Barbara Staudacher: Martha und Simon Fröhlich aus Rexingen.

Heinz Högerle: Die Ermordung der lettischen Juden und die Errichtung des Lagers Jungfernhof.

Redaktion: Veranstaltungen zum 80. Jahrestag der ersten Deportation der Jüdinnen und Juden aus Württemberg und Hohenzollern nach Riga.

Volker Mall: Vergessene NS-Zwangsarbeiterlager am Rand der Schwäbischen Alb (Teil 2).
Tarnname Steinbutt – ein Projekt im Salzbergwerk Haigerloch-Stetten 1945/45.

Carsten Kohlmann: 75 Jahre „Ehrenmal für die Opfer des Faschismus“. Eines der ersten Denkmäler in Deutschland in Schramberg.

Philipp Hahn und Thomas Jauch: Sanierung und Wiederherstellung der Umfassungsmauer des jüdischen Friedhofs Hechingen.

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