Veranstaltungen
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Volker Lässing: Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern. Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten
In seinem Buch Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern – Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den
...In seinem Buch Das Kunstdepot auf der Burg Hohenzollern – Wie Kunstschätze aus drei Kölner Museen den Krieg überlebten berichtet Volker Lässing über ein nahezu unbekanntes Kapitel der Geschichte der Burg Hohenzollern. In intensiver und langjähriger Recherchearbeit hat sich ein Mosaikstein zum anderen gefügt und schließlich ein umfassendes Bild dieser fast 4 Jahre andauernden Zeit des Kölner Kunstdepots auf der Burg, bestehend aus Kunstwerken...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Gedenkfeier beim Mahnmal im Eckerwald
Erinnern öffnet Wege in eine demokratische Zukunft
Die Initiative Gedenkstätte Eckerwald e.V. freut
...Erinnern öffnet Wege in eine demokratische Zukunft
Die Initiative Gedenkstätte Eckerwald e.V. freut sich, dass wieder eine Reihe von Gästen aus Frankreich, Luxemburg, Polen, Ungarn und Deutschland ihrer Einladung zur diesjährigen Begegnungswoche folgt, darunter Angehörige von Zeitzeugen.
Gastrednerin:
Frau Muhterem Aras, Landtagspräsidentin des Landes Baden-Württemberg
Angehörige von KZ-Opfern berichten über ihre Erfahrungen mit ihren Vätern und...
Halbmond und Hakenkreuz. Einflüsse des nationalsozialistischen Deutschland in der arabischen Welt
Im Rahmen des Vortrags wird die Entwicklung des Nahen Ostens in der ersten Hälfte des 20.
...Im Rahmen des Vortrags wird die Entwicklung des Nahen Ostens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie eine arabisch-jüdische und nicht zuletzt deutsche Beziehungsgeschichte dargestellt. Auf der Grundlage eigener Forschungen wird die Politisierung der Region analysiert und aufgezeigt, welchen verhängnisvollen Anteil das nationalsozialistische Deutschland insbesondere während des Zweiten Weltkriegs daran hatte. Eine derart erweiterte und...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
„Im Gleichschritt Marsch!“: Tübingen als Garnisonsstadt in der NS-Zeit
Ausstellung des Stadtarchivs Tübingen
Die Fotoausstellung beleuchtet Tübingens Geschichte als
...Ausstellung des Stadtarchivs Tübingen
Die Fotoausstellung beleuchtet Tübingens Geschichte als Militärstandort in der NS-Zeit. Ausgewählte Fotografien dokumentieren die Bedeutung der Universitätsstadt als Garnisonsstadt der Wehrmacht. Tübingen war unter anderem Standort der Thiepval-Kaserne, der Loretto-Kaserne und der Burgholzkaserne sowie des Standortlazaretts auf dem Sand. Die militärischen Baukomplexe prägten das Stadtbild im...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Erinnern ohne Zeitzeugen: Neue Wege der Vermittlung zur Tübinger NS-Vergangenheit
Referenten: Guido Szymanska, Dr. Bruno Wiedermann
Ohne Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung von der
...Referenten: Guido Szymanska, Dr. Bruno Wiedermann
Ohne Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung von der NS-Diktatur berichten können, fehlt eine wichtige Möglichkeit der unmittelbaren Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit. Neben der Sammlung, Dokumentation und Präsentation von Zeitzeugenberichten müssen auch neue Wege gesucht werden, um den Nachgeborenen eine aktive Reflexion der Geschichte und ihrer Bedeutung für unsere heutige...
„Ich sang hier aus purer Lust…“ Joseph Schmidts Konzertreise nach Palästina
Sonderführung in der Ausstellung: Sein Lied ging um die Welt. Auf den Spuren des Tenors Joseph
...Sonderführung in der Ausstellung: Sein Lied ging um die Welt. Auf den Spuren des Tenors Joseph Schmidt.
Im April 1934 erfüllte sich Joseph Schmidt einen lang gehegten Wunsch; eine Konzerttournee ins Heilige Land, wo er ein halbes Dutzend ausverkaufter Konzerte gab. Die besondere emotionale Verbindung mit dem entstehenden Israel wird von Ausstellungskurator Carsten Eichenberger in dieser Führung vermittelt.
Eintritt frei.
Veranstalter
Träger- und...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Erinnern ohne Zeitzeugen: Neue Wege der Vermittlung zur Tübinger NS-Vergangenheit
Referenten: Guido Szymanska, Dr. Bruno Wiedermann
Ohne Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung von der
...Referenten: Guido Szymanska, Dr. Bruno Wiedermann
Ohne Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung von der NS-Diktatur berichten können, fehlt eine wichtige Möglichkeit der unmittelbaren Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit. Neben der Sammlung, Dokumentation und Präsentation von Zeitzeugenberichten müssen auch neue Wege gesucht werden, um den Nachgeborenen eine aktive Reflexion der Geschichte und ihrer Bedeutung für unsere heutige...
Wanderausstellung „Hermann Hesses Schweigen. ‚Das Glasperlenspiel‘ im nationalsozialistischen Deutschland“
Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein
...Von 1932 bis 1942 schrieb Hermann Hesse (1877–1962) an seinem letzten Roman „Das Glasperlenspiel“. Es ist sein Manifest eines ästhetischen Widerstands gegen totalitäre Verhältnisse.1942 wurde eine Veröffentlichung des Romans in Deutschland verboten, die Erstausgabe 1943 in der Schweiz blieb nahezu unbeachtet. Öffentlich hatte sich Hesse nicht gegen das NS-Regime positioniert. Aus Angst oder aus Vorsicht? Die Machthaber nutzten dies in perfider Weise...
Erinnern ohne Zeitzeugen: Neue Wege der Vermittlung zur Tübinger NS-Vergangenheit
Referenten: Guido Szymanska, Dr. Bruno Wiedermann
Ohne Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung von der
...Referenten: Guido Szymanska, Dr. Bruno Wiedermann
Ohne Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung von der NS-Diktatur berichten können, fehlt eine wichtige Möglichkeit der unmittelbaren Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit. Neben der Sammlung, Dokumentation und Präsentation von Zeitzeugenberichten müssen auch neue Wege gesucht werden, um den Nachgeborenen eine aktive Reflexion der Geschichte und ihrer Bedeutung für unsere heutige...
Erinnern ohne Zeitzeugen: Neue Wege der Vermittlung zur Tübinger NS-Vergangenheit
Referenten: Guido Szymanska, Dr. Bruno Wiedermann
Ohne Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung von der
...Referenten: Guido Szymanska, Dr. Bruno Wiedermann
Ohne Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung von der NS-Diktatur berichten können, fehlt eine wichtige Möglichkeit der unmittelbaren Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit. Neben der Sammlung, Dokumentation und Präsentation von Zeitzeugenberichten müssen auch neue Wege gesucht werden, um den Nachgeborenen eine aktive Reflexion der Geschichte und ihrer Bedeutung für unsere heutige...
Stadtführung zum Nationalsozialismus
Die Junge Geschichtswerkstatt Tübingen lädt am 23. April 2023 zu einer Führung durch die Tübinger
...Die Junge Geschichtswerkstatt Tübingen lädt am 23. April 2023 zu einer Führung durch die Tübinger Innenstadt ein. Auch Tübingen war eine Hochburg der Nationalsozialisten und lief 1933 mit wehenden Fahnen über. Es werden wichtige und zentrale Orte des Geschichtspfads besucht, an denen sich dieser Wandel manifestiert. Inhalt der Führung wird sein:politische und soziale Begebenheiten, Zwangsarisierung, Täter aus Tübingen und die Rolle der...
Der Joseph-Schmidt-Film „Ein Lied geht um die Welt“ kommt in die deutschen Kinos
Sonderführung in der Ausstellung: Sein Lied ging um die Welt. Auf den Spuren des Tenors Joseph
...Sonderführung in der Ausstellung: Sein Lied ging um die Welt. Auf den Spuren des Tenors Joseph Schmidt.
Am 9. Mai 1933, dem Vorabend der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen in Deutschland, feierten im Berliner Ufa-Palast im einst größten Kino Deutschlands tausende begeisterte Zuschauer Joseph Schmidt als Hauptdarsteller eines neuen Musikfilms. Die Entstehung des Films und seine Rezeption wird im Detail vorgestellt.
Mit...
Podiumsgespräch: Vor 90 Jahren: Zerstörte Demokratie. Heute: Bedrohte Demokratie. Was folgt daraus?
Mit Sibylle Thelen (Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung), Prof. Dr. Bernd Grewe
...Mit Sibylle Thelen (Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung), Prof. Dr. Bernd Grewe (Direktor des Instituts für Geschichtsdidaktik und Public History an der Universität Tübingen), Boris Palmer (Oberbürgermeister) und Dr. Martin Ulmer (Geschichtswerkstatt Tübingen) sowie Anette Hübsch (SWR-Redakteurin und Moderatorin) Bei dem Podiumsgespräch geht es nicht um einem historischen Vergleich der Zerstörung der Weimarer Republik ab 1930 und...