Vom Leben in Horb am Neckar Die Geschichte der jüdischen Gemeinde und die Dokumentation ihres Friedhofs

Veröffentlicht von: Stadtarchiv Horb und Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen

Inhaltsbeschreibung

Über die kurze Zeitspanne von knapp 80 Jahren entfaltete sich in Horb a.N. eine vielfältige jüdische Kultur. Die vor allem aus den umliegenden Dörfern zugezogenen Familien belebten Handel, Gewerbe und das kulturelle Leben der Stadt.
Davon zeugen heute noch ein Betsaal und der jüdische Friedhof. 1913 wurde der Sitz des Rabbinats des Schwarzwaldkreises von Mühringen nach Horb verlegt. Der geplante Bau einer Synagoge musste nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten aufgegeben werden. Die jüdische Gemeinde wurde in der Shoa vollständig vernichtet.
Eine umfassende Dokumentation des jüdischen Friedhofs von Horb beschließt das Standardwerk.

Produktinformationen

  • Erscheinungsjahr

    2019
  • Reihe

    Jüdische Friedhöfe der Stadt Horb
  • Veröffentlicht von

    Stadtarchiv Horb und Träger- und Förderverein Ehemalige Synagoge Rexingen
  • Autor/-innen

    Renate Karoline Adler, Marco Birn, Christine Dietz, Franz Geßler, Norbert Geßler, Hans Haßmann, Heinz Högerle, Bärbel Kocheise, Maria Kölle, Marina Lachenmaier, Nina Laschinger-Schenk, Joachim Lipp, Agnes Müller, Hans Peter Müller, Gerhard Penck, Florian Reihing, Timo Renk, Hans-Josef Ruggaber, Hans-Jürgen Ruggaber, Alois Saur, Heinz Schmid, Ingrid Schuldes-Tropp, Felicia Stahl, Barbara Staudacher, Manfred Steck, Christoph Tumm, Mona Vitt-Kuhnen, Rüdiger Vitt, Aileen Wiechert, Herbert Zander, Michael Zerhusen, Rosemarie Zimmermann
  • Band

    3
  • Auflage

    1. Auflage
  • Besonderheiten

    Hardcover, Fadenheftung, vierfarbig
  • Verlag

    Verlag Regionalkultur
  • Erscheinungsort

    Ubstadt-Weiher
  • ISBN

    978-3-95505-118-1
  • Lizenzhinweise

    Stadtarchiv Horb
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