Paul Marek: Nr. 15 im Raststätter Kriegsverbrecherprozeß 1946/1947

Beschreibung
Buchvorstellung mit Immo Opfermann
Der zivile 'Schachtmeister' Paul Marek wurde von dem französischen Militärtribunal in Rastatt als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt. Nur durch das couragierte Plädoyer seiner Verteidigerin wurde die Todesstrafe in 20 Jahre Haft mit Zwangsarbeit umgewandelt. Diese Freiheitsstrafe verbüßte Marek in der JVA Wittlich, dem sogenannten 'Kriegsverbrechergefängnis'.
Veranstalter: KZ-Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen und Gegen Vergessen/Für Demokratie e.V. Sektion Böblingen-Herrenberg-Tübingen