Zeigt in seinem Heimatmuseum und auf dem Gedenkpfad die Geschichte des KZs und des Ölschieferwerks (Projekt Wüste) und die Opfer und Täter.
Erinnert an das letztes Kapitel der NS-Kriegspolitik: die Produktion von Treibstoff aus Ölschiefer. Der Gedenkpfad im Eckerwald und der KZ-Friedhof Schömberg zeigen die Leiden der Opfer.
Zeigt im Wohnviertel „Haag“ mit Synagoge, Mikwe und jüdischem Friedhof das Zentrum der ehemaligen jüdischen Gemeinde. Eine Ausstellung präsentiert Spuren jüdischen Lebens in Hohenzollern.
Zeigt Spuren eines NS-Flughafenbaus durch jüdische Häftlinge im Winter 1944/45. Eine multimediale Ausstellung, Mahnmal und Gedenkpfad thematisieren Alltag und Terror.
Hat mit der Alten Synagoge, die auf das Jahr 1750 zurückgeht, einen anschaulichen Ort jüdischen Lebens. Große jüdische Textilbetriebe prägten das Wirtschaftsleben der Gemeinde.
Dokumentiert den Werdegang des Widerstandskämpfers Claus Schenk Graf von Stauffenberg am Ort seiner Kindheit und Jugend, im Stauffenberg-Schloss in Lautlingen.
Hatte eine große Landjudengemeinde im ehemaligen Ort der Johanniter. 1938 gründeten Rexinger Juden in Palästina die Gemeinde Shavei Zion, heute im Norden von Israel.
Konnte auf eine fast 400-jährige jüdische Geschichte zurückblicken, als die Nazis diese brutal beendeten. In der ehemaligen Synagoge wird diese Geschichte wieder lebendig.
Kann mit dem jüdischen Friedhof, der ehemaligen Synagoge und ehemaligen jüdischen Wohnhäusern eine lange jüdische Tradition nachweisen. Heute gibt es wieder eine jüdische Gemeinde.
Ehemals eine Hochburg des Nationalsozialismus erinnert an seine jüdischen Gemeinden und ihre Menschen am Ort der ehemaligen Synagoge und auf dem jüdischen Friedhof in Wankheim.