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Die Schwäbische Zeitung berichtete in verschiedenen Artikel über die Einweihung einer Gedenktafel und die Eröffnung einer Ausstellung über das Leben und Wirken von Pfarrer Franz Weinmann, der als Gegner des NS-Regimes im KZ Dachau inhaftiert war.
In einem Vorbericht wurde besonders auch die Arbeit von Brigitta Marquart-Schad, stellvertretende Vorsitzende der Initiative Eckerwald, gewürdigt, auf deren Initiative die Gedenktafel errichtet wurde.
Hintergrundbericht zu Pfarrer Fanz Weinmann
In einem ausführlichen Bericht beschrieb die Schwäbische Zeitung den Ablauf der Gedenkfeier am 27. Januar 2015, bei der auch Ministerpräsident a.D. Erwin Teufel das Wort ergriff.
Bericht über die Gedenkfeier
Außerdem brachte die Schwäbische Zeitung eine Bildergalerie zur Gedenkfeier:
Zur Bildergalerie Gedenkfeier
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Eine wunderbare Einrichtung gibt es jedes Jahr im Haus Abraham e.V. in Stuttgart – Menschen der drei abrahamitischen Religionen, also Juden, Christen und Muslime, kochen und essen gemeinsam. So kommen sich Juden, Muslimen und Christen näher und lernen voneinander.
Dieses Jahr kamen 120 Gäste. Rainer Lang berichtete in der Südwest-Presse über das diesjährige Ereignis. Der Artikel kann aufgerufen werden über:
Menschen dreier Religionen kochen gemeinsam
Das Haus Abraham e.V. ist eine Einrichtung unter dem Dach der Stiftung Stuttgarter Lehrhaus, die sich für interreligiösen Dialog einsetzt. Mehr über die Stiftung erfährt man unter
Stiftung Stuttgarter Lehrhaus
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Die deutsch-französische Ausstellung zeigt das ungewöhnliche Ende des Konzentrationslagers Natzweiler. Unter dem Druck des Vormarschs der Alliierten evakuieren die nationalsozialistischen Machthaber ab September 1944 das Hauptlager Natzweiler und seine linksrheinischen Außenlager. Doch für die Häftlinge geht die Hölle weiter: Das KZ wird komplett auf die andere Rheinseite verlagert. Erst im April 1945 hört es zu funktionieren auf. Bis dahin starben noch Tausende der Häftlinge.
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Die Orte Offenburg, Kippenheim, Emmendingen, Breisach, Sulzburg und Haslach beherbergen Gedenkstätten, die aus bürgerschaftlichem und kommunalem Engagement heraus entstanden sind und sich auf museale und pädagogische Weise mit jüdischem Leben am südlichen Oberrhein und den Verbrechen der NS-Diktatur auseinandersetzen.
Eine ansprechende Homepage informiert stets aktuell über Veranstaltungen und anderes unter:
gedenkstaetten-suedlicher-oberrhein
Wir gratulieren den „Gedenkstätten Südlicher Oberrhein" zu ihrer Zusammenarbeit und zu ihrem Web-Auftritt.
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Das Schwäbisch Tagblatt in Rottenburg berichtete über zwei Podiumsgespräche, eine Führung durch die Gedenkstätte und eine Feierstunde auf dem jüdischen Friedhof in Baisingen.
Förderverein Baisingen 25 Jahre alt
(Schwäbisches Tagblatt)
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Die Hohenzollerische Zeitung berichtete über Irwin Ullmann, der als letzter KZ-Überlebender aus Haigerloch in den USA verstorben ist.
Der letzte KZ-Überlebende ist gegangen
(Hohenzollerische Zeitung)